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Markus schrieb am 29. Aug. 2007 - 19:03,
Ich habe erst jetzt über ihren Fall gelesen durch einen Kommentar in der deutschen ZEIT bin ich darauf gestossen.

Es ist ungeheuerlich und leider passiert das öfter als man denkt im  "Rechtsstaat" Österreich. Ihr Fall ist aber eine neue extreme soviel Inkompetenz, Willkür, Schikane und Korruption erlebt man selbst in Österreich selten.

Ich bitte sie kämpfen sie weiter schreiben sie noch weiterhin, Medien, Politiker und Instiutionen an, geben sie auf keinen Fall auf. diese ganze sche**** muss an die Öffentlichkeit, viele wissen nicht was vorgeht in diesen Staate
knievel schrieb am 24. Aug. 2007 - 11:40,
sie schreiben:

'Bezüglich der retournierten Gegenstände war weiters auffällig, dass von der Kripo alle Fotos von der CompactFlash Karte gelöscht wurden!'

meines wissens kann man die wiederherstellen. kommt natürlich auch darauf an ob sie die karte nachher weiterverwendet haben...
Antwort: Danke für Ihr Schreiben! 1.) Ja, ich weiß, dass man die manipulierten Daten ev. wiederherstellen könnte - aber ich werde mich hüten, es zu tun; ich belasse den Originalzustand nach Ausfolgung an mich. 2.) Nein, ich habe die CF-Karte natürlich nicht weiterverwendet, sondern sie (vor Zeugen!) nach Ausfolgung und Nachschau andernorts sicher verwahrt. Wie auch den ebenfalls ausgefolgten PC, auf welchem sich die Beweise befinden, dass Hüttls Urteil definitiv falsch ist.
Hüttl weiß natürlich, dass ich, nachdem ich gezielt auch in den totalen wirtschaftlichen Ruin getrieben wurde, nicht mehr die Mittel habe, einen unabhängigen Gutachter zu bezahlen.
Und unnötig zu erwähnen, dass sie in gewohnt diktatorischer Selbstherrlichkeit jede Möglichkeit, ihr vorsätzliches Falschurteil von Amts wegen als ebensolches zu entlarven, zu verhindern versuchen wird. Eine objektive und - vor allem! - unabhängige Begutachtung der ihr Urteil eindeutig widerlegenden neuen Beweise würde die Wahrheit ans Licht bringen - und genau das will sie nicht, es würde ja ihre staatlich verliehene Unfehlbarkeit demontieren.
Was kümmert sie schon eine(?) von ihr zerstörte Existenz - sie hat kein Problem damit. Warum sollte sie auch?!? Ein Zugeben von Schuld ist in ihrem Repertoire nicht vorhanden - darf es auch gar nicht sein; berufsethisch steht sie weit über solchen Kinkerlitzchen.
Der Witz ist bloß, dass sie ein "mea culpa" von anderen tagtäglich verlangt!
...
Auch eine Möglichkeit, seine persönlichen rechtsstaatlichen und charakterlichen Qualitäten zu deklarieren.
H. schrieb am 15. Aug. 2007 - 22:45,
Ich bin durch Zufall auf Ihre Seite gestossen. Es ist mir aber auch schon lange bewusst, dass wir nicht in einem sogenannten "Rechtsstaat" leben. Korruption und kriminelle Machenschaften seitens der Polizei und richterl. Behörden sind an der Tagesordnung - was man ja in den letzen Wochen der Tagespresse entnehmen konnte. Doch was Ihnen wiederfahren ist, schlägt dem Fass den Boden aus. Ich weiss nicht, ob Sie dieses Mail in der jetzigen Situation, in der Sie sich befinden, bekommen, aber wie kann man Ihnen ausser zu Spenden noch helfen, was ich sehr gerne tun würde.
MfG
H.
A. schrieb am 13. Aug. 2007 - 18:52,
Habe Ihre Homepage gelesen - und drücke ihnen hier mein vollstes verständnis und beileid aus. ich habe selbst in der schwersten finanziellen krise meines lebens die unglaubliche präpotenz und dummheit manipulierter richter in 2 verfahren erlebt, die mich in die einkommenslosigkeit auf 2 jahre gedrängt haben. Obgleich mich das an den rande eines psychischen zusammenbruchs brachte, verstehe ich, dass ihnen mehr unrecht widerfahren ist.
Ich spreche ihnen dennoch mut zu, ich bin gerade dabei, wieder fuss zu fassen, und ich denke, sie sind stark genug gleiches zu schaffen. Gerade in ihrem unrecht liegt auch eine grosse chance: bewahren sie sich ihre glaubwürdigkeit durch absoluten willen, sich selbst nicht ins unrecht zu setzen, und dennoch ihren fall bekannt zu machen. Es wird ihnen kontakte und wege eröffnen, denn sie halten ihren finger auf eine wunde der gesellschaft insgesamt.
Bleiben sie mutig und redlich, dann wird es für sie gut ausgehen (trotz verurteilung, drittem neustart, rufschädigung, verletzung und zorn..). ich sage das als mensch, der völlig am boden des lebens steht.

Beste grüsse und alles gute!

ps: ich werde noch ein halbes jahr brauchen, ehe ich mich finanziell wirklich erholt habe. Sollte ich ihnen jedoch anderweitig helfen können, würde mich interessieren, was ihnen fehlt.
no1 schrieb am 07. Aug. 2007 - 10:29,
traurige wahrheit; wieder einmal stellt sich die Frage: "Wer überwacht eigentlich die Wächter?"

In Anbetracht der massiven Eingriffe der Behörden in die Privatsphäre und das Leben der Staatsbürger werden solche Fälle wohl leider keine Einzelfälle bleiben; Es bleibt zu hoffen, daß tatsächlich Kontrollinstanzen etabliert werden, welche in der Lage sind die behördliche insbesondere auch die richterliche Willkür in Österreich einzudämmen/aufzudecken.

Ich wünsche Ihnen alles Gute beim Kampf gegen die "Windmühlen" des Gesetzes

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