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Chris schrieb am 03. Mar. 2011 - 14:31, |
Ich habe diese Seite gestern zufällig entdeckt und war nach dem Durchlesen selbstverständlich schockiert, allerdings frage ich mich was aus Herrn Bisko geworden ist. Seine Strafe dürfte mittlerweile ja abgesessen sein, es fehlt allerdings jede Spur von Updates seit März 2008, was mich ehrlich gesagt wundert. Sollten Sie das lesen Hr. Bisko dann bitte ich Sie doch mal etwas darüber zu schreiben was nach März 2008 passiert ist. |
Antwort: Danke für Ihr Schreiben .- darf ich Sie auf Menüpunkt "Aktuelles" verweisen? Dort findet sich der erste Teil der Geschehnisse ab März08. |
Karl Weiterer schrieb am 23. Jan. 2011 - 09:30, |
Jurisprudenzueller Feinkostladen Österreich kann man da einleitend nur sagen. Oder auf gut Deutsch: "Einmal Gauner, immer Gauner". Die Justiz kompensiert angestauten Frust, nach den laufenden Schlappen bei Grasser, Meischi, Freunderl und co., in dem sie ihr Mütchen anderweitig kühlt. In dem Gefühl darf man hierzulande getrost leben. Österreich ist in einem Zustand metternich'scher Verdrehungen erstarrt. Wer sich duckt, um Courage und Anstand einen weiten Bogen macht ist nicht feige und angepasst sondern gilt als sozial intelligent. Oberstes Motto: "Dö Haund dö mi fuadad, beiss i net". Als einer der selber jahrelang gegen Unrecht erfolgreich ankämpfte weiss ich wovon ich spreche. Die schlimmste Demütigung für die Aushecker ist der aufrechte Gang und der "Kampf" mit offenem Visier. |
Pfurtscheller Herbert schrieb am 20. Jan. 2011 - 15:39, Innsbruck |
liebe frau stadler machen sie sich erstmal nicht zuviele hoffnungen, denn ich glaube dass sie nichts erreichen werden ich habe selbst erfahrung mit den gerichten, auch bei mir war eine rauschgiftsuechtige notorische luegnerin, alkohol und tablettenabhaengig (das hat uebrigens ein arzt festgestellt), die einzige zeugin, und ich habe nichts erreicht. als die dame bei der berufungsverhandlung die wahrheit sagte, meinte die richterin, nein, heute luegt sie und ich habe 2 jahre mehr oder weniger unschuldig abgessen, denn fuer das andere vergehen haette ich eine bedingte strafe bekommen. tut mir echt leid fuer sie und ihren sohn |
Ing Erwin Wolfram schrieb am 19. Jan. 2011 - 11:30, |
Hi, was ich nicht verstehe ist warum die Originaldokumente auf der Seite fehlen und wo das verwunderliche an der Sache ist? Es ist fuer die Richterin eben leichter Buergerrechte abzuerkennen als die Einbrecher zu finden, gerade wenn eine Anzeige oder ein Ermittlungsergebnis vorliegt. 95% der Leistungen werden ohne Entgelt und ohne Qualifikation erbracht und de facto in Zwangsarbeit, weil niemand die richtigen Dokumente dazu ausstellt zB weil es niemand Berechtigten gibt oder er nicht anwesend ist oder ihn /sie niemand kennt oder das Wissen hat den zu finden oder er nicht will, dass das Gericht formal richtige Dokumente zB zu einem Urteil ausstellt ist in dessen Augen ein Fortschritt, die Buergerrechte gelten naemlich nur fuer Buerger oder das Volk und das ist keine Person. Ich verstehe nicht warum sich jemand der sich bei den Bekannten umhoert von Gerechtigkeit etwas verspricht ausser einen nicht enden wollenden Papierkrieg, der zu Gunsten der Beschaeftigten dort passiert und zu Lasten derer die die Leistung bringen, das 10% Fehlurteile sind ist auch laengst widerlegt, weil mit Einfuehrung der DNA Tests bessere Statistiken verfuegbar wurden. Meienr Erfahrung nach interessieren sich Richter ueberhaupt nicht fuer Gerechtigkeit. Ich finde das alles strafbar, denn die Opfer fuer die Erbringung 100% Konfidenz verantwortlich zu machen kennzeichnet eine Diktatur. Jetzt macht man dann Mediation auf Kosten der Opfer, wegen derer Seelen. Da wird dann die Seele zum Objekt des Kommerzes. Auch strafbar. Es gilt solange die Taeter im Amt anzuzeigen bis Sie keine Lust mehr haben zu betruegen. Sonst meine besten Wuensche, Ing E Wolfram |
stadler gertrude schrieb am 06. Jan. 2011 - 15:02, wien |
Mein sohn wurde zu sechs jahren haft verurteilt. Anklage schwerer raub und schwere körperverletzung, wobei nur die körperverletzung stimmt, der raub nicht. Es geht um 40 euro. Mein sohn hatte zwei verhandlungen und die dritte war die berufungsverhandlung von der staatsanwaltschaft auf straferhöhung, das wurde aber vom richter abgelehnt. Es wurden bei den verhandlungen einige sachen nicht besprochen und drei drogensüchtige leute beschuldigen meinen sohn wegen des geldes. Ich weiss nicht mehr wo ich mich hinwenden kann, der mir vieleicht weiterhelfen kann. Meinem sohn wurde in keinem punkt geglaubt, er hatte zu diesen zeitpunkt eine schöne arbeit, keine vorstrafen, er ist 22 jahre und hat zwei kleine kinder. Wer kann mir bitte weiterhelfen. |
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