Andreas Ocvirk

(Kripo-Beamter, Kripo Krems)
Seltsame idente Protokolle, augenscheinlich "vorgeschrieben" und rückdatiert; versuchte Zeugenbeeinflussung, Veröffentlichung vorverurteilender Rufmordartikel - noch vor der Beweisaufnahme; eindeutig bestätigende Zeugenaussagen werden in seinem zusammenfassenden Abschlussbericht ins genaue Gegenteil verdreht; droht nebenbei mit Kind-ins-Heim-stecken wenn ihm Aussagen nicht gefallen; u.a.m.
(obiges Foto zeigt ihn anläßlich einer Ehrung für: "soziales Engagement"!!)
Ocvirks erstaunliches Nichtwissen
Die Verteidigerin Mag. Stuefe an den Kripo-Beamten Ocvirk:

Ocvirks Antworten lassen die Befürchtung aufkommen, dass sein Gedächtnis nur dann perfekt funktioniert, wenn er von der Richterin höchstpersönlich telefonisch vorgeladen wird, um nicht in ihr Verurteilungskonzept passende Zeugenaussagen zweckentsprechend "richtigzustellen":





Dass Ocvirks "Gedächtnis" sehr viel besser funktioniert, wenn es um Antworten geht, die von der Richterin telefonisch angefordert werden, und die für den Prozeßausgang von entscheidender Bedeutung sind, braucht gar nicht unterstellt zu werden, sondern drängt sich beim Lesen des Verhandlungsprotokolles unweigerlich auf:
Ocvirks erstaunliches Detailwissen (bei telefonischer Vorladung)