Andreas Ocvirk


(Kripo-Beamter, Kripo Krems)

Seltsame idente Protokolle, augenscheinlich "vorgeschrieben" und rückdatiert; versuchte Zeugenbeeinflussung, Veröffentlichung vorverurteilender Rufmordartikel - noch vor der Beweisaufnahme; eindeutig bestätigende Zeugenaussagen werden in seinem zusammenfassenden Abschlussbericht ins genaue Gegenteil verdreht; droht nebenbei mit Kind-ins-Heim-stecken wenn ihm Aussagen nicht gefallen; u.a.m.

(obiges Foto zeigt ihn anläßlich einer Ehrung für: "soziales Engagement"!!)

Ocvirks Meisterstück: vorverurteilender Rufmordartikel

4.Dez.03: mein damaliger Anwalt brachte einen Beweisantrag ein, welcher das doppelte Vorhandensein von Geräten sowohl durch Nennung von 5 Zeugen als auch eine A4-seitenlange Stückliste eindeutig - und auch für den Dümmsten nachvollziehbar - dokumentiert.

15.Dez.03: ich wurde von Ocvirk (mehr als 3 Monate nach dem Einbruch) erstmals als Beschuldigter einvernommen und übergab ihm im Zuge dessen nochmals erklärende und dokumentierende Unterlagen bezüglich Doppeltvorhandensein von EDV-Equipement und anderen Geräten.

Ocvirk hatte bereits Kenntnis vom eingebrachten Beweisantrag - und fand diesen sehr erheiternd.
Die ersten Zeugenbefragungen führte er erst im Februar durch.

Nach Abschluß der Einvernahme wünschte ich ihm aufgrund der bevorstehenden Weihnachten höflichkeitshalber "Schöne Feiertage".
Er antwortete: "Ihnen auch - wenn Sie es mit Ihrem Gewissen vereinbaren können!".

22.Dez.03: woran er bei anderen gerne großkotzig und selbstgefällig appelliert hinderte ihn jedoch nicht daran, allen weiteren Ermittlungen und diesbezüglichen Ergebnissen vorzugreifen und nachstehenden Rufmord-Artikel 2 Tage vor Weihnachten zur Veröffentlichung zu bringen:

NÖN Rufmordartikel

Trotzdem die Untersuchungen erst am Anfang standen, Beweisanträge noch gar nicht bearbeitet worden waren (z.B. war noch kein einziger Zeuge befragt worden, etc.), war ich plötzlich nicht nur öffentlich vorverurteilt, sondern von Ocvirk überdies geschickt in die immer gewaltige Emotionen hervorrufende "Unzucht"-Kategorie manövriert worden.

Ocvirk wußte (sicher aus Erfahrung), dass er mir/uns damit jeden Boden unter den Füßen wegzieht und wir am Wohnort für alle Zeiten am Pranger stehen werden.

Dass jedoch vor allem die mir unterstellte Schmuddel-Geschichte jeglicher Basis entbehrte, beweist sich alleine darin, dass in Folge nie mehr etwas davon zur Sprache kam; ich wurde nach dem Artikel bezeichnenderweise kein einziges Mal damit konfrontiert, weder von Ocvirk, noch beim U-Richter, geschweige denn bei der Verhandlung.

Bloß: wen interessiert das?

Der bloße Vorwurf genügte, und Ocvirks hinterhältiger Plan ging voll und ganz auf!
(seine Kollegen werden ihn dafür wahrscheinlich restlos bewundern)

Durch diesen Artikel wurden gleich 3 Existenzen zerstört. Rechtlich waren die Verleumdungen nicht bekämpfbar, da von Ocvirk keine Namen genannt wurden.
Aber in Raabs/Umgebung wußte natürlich sehr wohl jeder sofort, wer und was gemeint war.

Und dann brach für uns im Ort die Hölle los - und ich wünsche niemandem (ausser Ocvirk!), jemals in eine solche Situation zu kommen.

Die im Artikel als „Dritte im Bunde“ bezeichnete 44-jährige Raabserin (deren einziges Verbrechen darin bestand, dass sie mit mir bekannt war) wurde aufgrunddessen von ihrer Chefin umgehend gekündigt (nach 16 Jahren), und mußte in Folge auch ihr kurz vorher neueröffnetes Blumengeschäft mit hohem Verlust zusperren. Die hiesige Bevölkerung wollte „mit solchen Leuten“ natürlich nichts mehr zu tun haben, und boykottierte das Geschäft – auf die Auslagenscheiben wurden Plakate mit „Sau, Drecksau“, etc., geklebt, auch die damals 14-jährige Tochter wurde mit obszönen Anrufen wegen der behaupteten Pornos bombardiert, ...

... der ehrenwerte Kripo-Beamte Ocvirk konnte auf seinen Erfolg stolz sein, er hatte wirklich ganze Arbeit geleistet.

Die Vorwürfe gegen die von Ocvirk als "Dritte im Bunde" bezeichnete und somit ebenfalls eindeutig vorverurteilte Raabserin entbehrten jeder Grundlage - weder mußte sie zu einer Einvernahme, geschweige denn wurde sie gar angeklagt!

Ihr Ruf und ihre Existenz waren jedoch zerstört - und so ist es bis heute geblieben.

Und der für diese - und so manch andere - Konstruktion Verantwortliche?
Konstrukteur Ocvirk faselt zwar gerne über anderer Leute Gewissen … ist selbst aber so erbärmlich feige und charakterlich minderwertig, dass er mehrmals und verschiedenen Leuten gegenüber behauptete, von diesem Artikel nicht nur nichts zu wissen, sondern sogar jeweils zum ersten Mal davon zu hören.

Ein echtes Vorbild an Rechtschaffenheit und charakterlicher Größe.

2005 wurde Ocvirk übrigens für "besonderes soziales Engagement" offiziell geehrt.

Verständlich, denn genau solche Charaktere sind die Stützen des "Rechts"-Staates.